Job Coaching – forme deinen Job – Arbeissuche mit Sinn

Schamanisches Job Coaching

Da ist mehr in dir als du denkst

• Arbeitssuche
• Trauerverarbeitung
• Kompetenzenprofil
• Lebenslauf
• Der Slogan
• Bewerbungen
• Matches
• Motivationsschreiben
• Bewerbungsgespräche
• Bewerbungsservice

Dein neuer Job wartet – wir bringen dich hin!

Du gehst mit uns tief in deine Selbstdefinition, deine Wünsche und Bedürfnisse. Daraus formst du deinen neuen Job. Es geht in diesem Jobcoaching nicht darum, einfach eine Arbeit zu finden. Es geht darum, dass du deine Fähigkeiten leben kannst, damit du dich mit deiner neuen Arbeit wohl fühlst.

Wir gehen andere Wege als die normale Stellensuche. Bei uns wird es persönlich. Schliesslich verbringst du einen Grossteil des Tages mit deinem Job. Da darf auch alles passen. Mit unseren anderen Betrachtungspunkten auf verschiedene Dinge, zeigen wir dir, wie du innert kurzer Zeit zu einer Anstellung kommst, die dir entspricht, Spass macht und dir leicht fällt.

Wir finden und formulieren deine Kernkompetenzen und formen daraus deinen Job.

Die Arbeitssuche

Normalerweise beginnt man die Arbeitssuche mit dem Aktualisieren der Bewerbungsunterlagen. Die Schamanenstube beginnt ganz anders. Erst einmal widmen wir uns der alten Arbeitsstelle und wie es dir geht, wenn du zurück denkst. Schamanisch gesehen geht es um Verarbeitung und Reintegration der eigenen Kraft durch den Verlust des alten Jobs. Ob dir gekündigt wurde oder du selbst gekündigt hast, spielt hier keine Rolle: ein Verlust wird in den allermeisten Fällen empfunden. Wenn du weisst, was du verloren hast, weisst du, was daran dir wichtig war.

Trauerarbeit

Die Verarbeitung der Gründe der Kündigung kann neue Ressourcen aktivieren. Starke Kräfte wie Trotz, Wut und Gerechtigkeitssinn können gewirkt haben, dass es zur Kündigung kam. Wir schauen gemeinsam dahinter, welche Veränderungen und emotionalen Erkenntnisse aufkamen, die das Wehren gegen den Job aufkommen liessen. Der Prozess der Trauer integriert diese Muster und findet in der Einsamkeit der Trauer einen ganz persönlichen, eigenen Weg.

Verdrängung schafft Vermeidungsstrategien. Das kostet Kraft. Ein freier Weg ist sinnvoller.

Schon in der Trauer beginnt eine Neudefinition. Verlorene Kraft wird zurückgeholt und führt zu einem Aufstehen als du selbst. Wo hängst du noch am alten Job? – Was bereust du und wie kann diese Reue dich auf deinen eigenen Lebensweg zurückbringen.

Wenn du möchtest, kannst eine schamanische Reise zu dem Zeitpunkt machen, da du das erste Mal der Verlust gespürt hast und dich dabei von aussen betrachten. Diese Reise führen wir in einem Schamanenboot durch. Was waren die Vorgänge im Körper, welche Gefühle wurden aktiv? Wurde dabei etwas verloren? – Wir begegnen diesen Seelenteilen, schaffen wieder ein wohnliches Zuhause für sie und führen sie zurück. Du willst dich nicht mit dem alten Job befassen? – Solange noch Trotz da ist, wird er dich womöglich hindern, eine Traumstelle zu finden. Das Ritual des Integrierens und Loslassens begleitet diesen Prozess. Die Kraft aus der Trauerarbeit um Verlorenes führt in die Neuorientierung: du bist frei, das Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen.

Die Neuorientierung

Neuorientierung und Selbst-Definition

Die Rückbesinnung auf dein ganzes Leben führt zu einer Zeichnung des Lebensbaumes. Die Früchte dieses eigenen Lebensbaumes dürfen wieder blühen, neue Blüten sind dazu gekommen. Kompetenzen, Erfahrungen und Gelerntes dürfen vor dir liegen. In der Gestaltung des Lebensbaumes widmen wir uns nicht nur der beruflichen Orientierung, sondern auch der persönlichen: was gefällt dir wirklich, was zieht dich vorwärts?

Der Stamm des Lebensbaumes festigt sich nach der Trauer und wird zu einem in sich pulsierenden Kräftefluss, um endlich die Blüten aufgehen zu lassen, die du bislang nicht leben konntest. In einem Ritual integrieren wir das Bewusstwerden über Kompetenzen und Vorlieben und schaffen so ein Bild eines ganzen Sammelsuriums deiner eigener Stärke.

Selbst-Findung, Selbst-Definition, Selbst-Spüren. Das sind Schritte zur Authentizität. Dieser Baum bildet eine Grundlage für dein Kompetenzen-Profil.

Kompetenzen-Profil

Einen Traum, einen Wunsch und eine Vorliebe sehen wir als Kompetenz. Denn darin sind Motivation und Kraft. So lesen wir von deinem Lebensbaum die Wunsch-Richtungen ab, in die sich die Jobsuche bewegen darf. Wir sind Spezialisten darin, Gedankenbrücken zu schlagen. So kann z.B. aus dem Fahrradfahren als Kind die Kompetenz der Zielstrebigkeit gefunden werden. Auf einmal dämmert es dir, wie du deine beruflichen Träume erfüllen kannst. Aus dem scheinbar Unwichtigen wird Greifbares. Wenn du erst einmal alles aufgeschrieben vor dir liegen hast, lassen sich Verbindungen und Grundtriebe erkennen, wohin du eigentlich willst.

Das Kompetenzen-Profil wirst du für jede einzelne Bewerbung hervor nehmen und dir deine Träume in der neuen Arbeitsstelle erfüllen. Was davon passt rein? – Welche Grundstimmung bringst du in das Motivationsschreiben? – Kannst du dich glücklich fühlen, wenn du in einem Inserat Dinge findest, welche auf deinen Weg passen oder brauchst du mehr?

Damit beginnst du, deinen neuen Job zu formen. Er wird greifbar.

Der Lebenslauf: wer bist du?

In älteren Zeiten war die Definition des ausgeübten Berufs viel näher beim Menschen, als es das heute zuweilen ist. Sogar der Name eines Menschen konnte etwas über seine Tätigkeit aussagen: Herr Müller, Herr Metzger, Frau Bauer, Frau Müller, Familie Schäfer.

Heute hast du die Freiheit, dich selbst zu definieren. Diese Freiheit bietet erst einmal eine Haltlosigkeit. Erst wenn die Freiheit in Formen gebracht wird, kann sie richtig ausgeschöpft werden. Diese Formen ziehen wir aus dem Innern heraus und legen Wege, deine eigenen Träume zu verwirklichen.

Wir nehmen den alten Lebenslauf hervor und finden gemeinsam die Punkte, in welchen du in die Richtungen gegangen bist, die dir entsprechen. Diese streichen wir hervor, bilden neue rote Fäden. Selbst-Erkenntnis auf dem eigenen beruflichen Lebensweg lässt dir Dinge aufgehen, die dich erstaunen werden.

Slogans im roten Faden

Der rote Faden im Lebenslauf: wo komm ich her, wohin gehe ich?

Nach und nach wird dir bewusst, welche Richtungen du beruflich im Leben schon eingeschlagen hast und welchen Nutzen du daraus ziehen konntest. Es finden sich immer mehrere rote Fäden, die sich durch das Leben ziehen. Spätestens dann, wenn du dein privates Leben dem gegenüber stellst und erkennen kannst, wie nah Beruf und Privatleben ineinander verwoben sind. Diese roten Fäden werden zu Slogans. Genau diesen Slogans widmen wir uns, denn sie bilden die Essenz deiner eigenen Träume und Wünsche.

Die Slogans

Slogans sind einerseits eindringliche Werbe-Botschaften, sie beinhalten aber auch ein Commitment, eine Eigen-Definition. So kann der Wunsch, immer redliche und gute Arbeit verrichten zu wollen zu einem Slogan führen, der dann den durchgezogenen Faden einer Bewerbung einfärben kann:

“Ich bin ein redlicher Arbeiter, der gerne gute Arbeit verrichtet”

wird zu:

“Ehrlichkeit, Stabilität und Vertrauen: hier bin ich zu Hause.”

Das bin ich!

Der Slogan wird zu einer Affirmation, hinter der du hundertprozentig stehen kannst. Er erklärt alles und kann komplett eingeatmet werden. In einem Zuni-Ritual verinnerlichst du den eigenen Slogan. Du stellst ihn der Natur vor und breitest dich damit in deinem Alltag aus. Du verankerst den Slogan und wirst bereit, jetzt vorwärts zu gehen: neu definiert, neu ausgesprochen und anhäuft mit Klarheit über dich selbst.

Auf zur Jobsuche!

Job-Inserate

Wer erfüllt mir meine Träume?

Wir suchen gemeinsam mit Gefühl und Verstand. Wo können Jobs gefunden werden, wo sind sie ausgeschrieben? – Hier beginnt die Arbeit mit dem Computer, die uns von nun an begleitet. Neben den Job-Angeboten aktivierst du weitere Möglichkeiten: das eigene Netzwerk und die sogenannte Blind-Bewerbung.

Das Netzwerk

Du kennst im Laufe deiner Karriere viele Menschen, mit denen du eine Beziehung aufgebaut hast. Soziale Netze können hilfreich sein, wie z.B. Xing und viele mehr. Deinen roten Faden bringst du auch dort in deine Profile. Ein Netzwerk lebt von Erfolgen: eine Jobvermittlung ist ein Erfolg, der auf dich abgestimmt sein kann.

Blind-Bewerbung

Eine der erfolgreichsten Techniken der Jobsuche ist die Blind-Bewerbung. Hier besteht die Möglichkeit, dich mit einer Firma intensiv auseinander zu setzen, dich platzieren zu können und dich der Firma so zu nähern, dass sie dein Potential erkennen kann und auf dich nicht verzichten möchte.

Die Blind-Bewerbung kann gezielter Ausdruck deines eigenen Slogans, deiner eigenen Wünsche und Träume sein, der vor Motivation übersprudelt. Du erschaffst dir deine Stelle.

Die Firma

Fast jede Firma hat eine Website. Obendrein gibt es viele Wege, sich mit einer Firma befassen zu können. Ist das dein neues Zuhause? Kannst du dich hier entfalten?

Passen wir zusammen?

Diese Frage kannst du mit dem Herz und dem Verstand beantworten. In deinem Kompetenzen-Profil stehen Dinge, die zum Leitbild der Firma passen. All diese Dinge bringst du mit ein, denn es sind die Dinge, die du selbst auch leben willst.

So wird die Jobsuche fast schon zu einer Partner-Suche. Was passt, wo sind Unklarheiten, wie die Firma wirklich ist? – Schon ergeben sich die ersten Fragen, ein erstes Gespräch. Die Vorgehensweise der Schamanenstube erlaubt es dir, eine Firma kennen zu lernen, statt dich einfach zu bewerben.

Intensiv befasst du dich mit der Geschichte eines Unternehmens, seinen Eigenheiten und natürlich seinen Zielen. Beide Wege werden zusammen führen: der Weg der Firma und dein eigener Weg. Und wenn nicht, dann weisst du, was eine falsche Stelle wäre.

Der Lebenslauf

Es mag verwirrend klingen: wir schreiben den Lebenslauf pro Bewerbung neu. Das führt nicht zu einer Verfälschung, im Gegenteil: wir identifizieren uns mit dem Weg der Firma, wenn er zu unserem Weg passt. Und wir streichen heraus, wofür wir uns entscheiden. Es gibt keine Falschangaben, sondern Gewichtsverlagerungen auf den Roten Faden unseres Lebensweges: der Entscheid, wie es weiter gehen soll.

Pro Inserat, pro Firma gibt es einen neuen Lebenslauf. Vielleicht sogar einen anderen Slogan.

Damit erklären wir, wie wir weiter unseren Weg gestalten möchten. In einer bisherigen Tätigkeit streichen wir heraus, was uns dort sehr gefallen hat. Denn da ist Motivation, da ist gemeinsames Tun mit der neuen Firma.

Die Wirkung des Lebenslaufs

Das Jobcoaching zeigt dir Techniken auf, dich in andere Objektivitäten zu versetzen. So liest du den eigenen Lebenslauf auch aus der Perspektive eines Personalverantwortlichen. Was interessiert ihn bei Lesen? Warum findet er/sie gerade diesen Lebenslauf interessant? Mit Methoden der Psycho- und Gestalt-Therapie geben wir anderen Perspektiven Raum und nehmen diesen Raum ein.

Eine noch so gut gemeinte Bewerbung kann eine ganz andere Wirkung auf den Leser haben, als du eigentlich ausdrücken willst. Ehrliche Spiegelung der Wirkung kann einem die Augen öffnen.

Matches

Was zeichnet den Lebenslauf für den Leser aus? – Es sind Übereinstimmungen mit der eigenen Firma, mit dem Leitbild und den Zielen der Firma. Passt dieser Mensch auf unseren Weg, wo wir hin wollen?

Matches finden sich im Gefühl für den roten Faden und in einzelnen Wörtern, die du nennst. Herz und Verstand werden gleichzeitig gefordert: dein Slogan, deine Richtungen und deine Hingabe können die Wege der Firma und von dir zusammen führen.

Die Schamanenstube unterstützt dich beim Texten, hilft bei Formulierungen und zeigt dir auf, wie sich ein Bewerbungstext fliessend lesen lassen kann. Es dürfen Klarheiten vermittelt werden, hinter denen du selbst hundertprozentig stehst.

Das Motivationsschreiben

Früher eher als Bewerbungsschreiben bekannt, wird heute ein sogenanntes Motivationsschreiben verlangt. In dieser Begrifflichkeit erkennt man schon: es geht auch den Firmen darum, wer mit ihnen am gleichen Strang ziehen will. So werden Zeugnisse zwar immer noch hoch bewertet, doch man hat erkannt, dass die Einstellung eines Menschen wichtig ist, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Wissen ist erlernbar, Motivation und Bestreben werden zur Charaktersache. Die Persönlichkeit ist wichtig, Lebenswege und die Möglichkeit gemeinsamen Tuns. Das führt zu Erfolg: für den Mitarbeiter und für die Firma.

Das Motivationsschreiben zeigt die eigene Persönlichkeit. Hier sagt deine Bewerbung: das bin ich!

Wenn’s passt, dann passt’s!

Die Zeugnisse

In Zeugnissen finden sich viele Hinweise, auf die ein Personalberater schaut. Da gibt es Codierungen und Wirkungen. Für dich geht es darum, diese Dinge erklären zu können. Wir zeigen dir auf, wie du aus Schwächen Stärken machst. Ein schlechtes Zeugnis muss nicht unbedingt heissen, du leistet schlechte Arbeit. Es mag aufzeigen, dass du mit diesem Job vielleicht nicht auf seinem Weg warst, sondern dadurch erst erkannt hat, wie wichtig deine Eigenschaften sind, mit denen du nun weiter gehst.

Wir stellen uns der Kritik und nutzen sie.

Bewerbungs-Gespräche

Natürlich führt dieser Weg des Mit-Sich-Selbst Beschäftigens zu Unterlagen, die Interesse wecken. Und es wird zu Bewerbungs-Gesprächen kommen. Du wünschst dir solche Gespräche, auch wenn sie Ängste hervorholen können.

Wir coachen dich intensiv mit solchen Gesprächssituationen. Worauf kommt es an, was gibt dir Sicherheiten? Das Training der Bewerbungsgespräche ist ein wichtiger Bestandteil der erfolgreichen Bewerbung.

Dabei geht es nicht darum, dich in eine Rolle zu zwingen, sondern mit Gefühlen von Authentizität und Sicherheit selbst als Mensch da sein zu können. Wir werden dich dabei stark fordern. Aber wir werden jeden Punkt erklären: was steckt hinter den Fragen? – Darauf antwortest du.

Du wirst beurteilt

Ja, das wird man. Es mag auf den einen oder anderen wie eine Prüfungssituation sein, in ein Vorstellungsgespräch zu gehen. Doch eines wird immer wieder vergessen: die Firma stellt sich auch bei dir vor. Sprich: auch du beurteilst.

Du nimmst das Bewerbungsgespräch als Chance zu überprüfen, ob das Leitbild der Firma wirklich dem entspricht, was sie im Aussen verspricht. Wo sind Schwachstellen, womit kannst du leben, was stört dich. Wir zeigen mit der Technik der sogenannten gewaltfreien Kommunikation, wie du gezielt Fragen stellst, ohne den anderen gleich anzugreifen. Die Firma darf merken, dass du dich für sie interessierst.

Übung

Die Vorstellungsgespräche werden geübt. Das machst du bei uns im Coaching und auch in Live-Situationen. Die Unterlagen können so gut werden, dass du die freie Auswahl bekommst und auch einmal bei einer Firma vorstellig werden kannst, da vielleicht nicht alles zu passen scheint. Du übst in Echt. Hier kannst du dich positionieren, lernen, was es heisst, als eigenständige Person dich in eine Firma einzubringen. Hast du erst einmal entdeckt, dass du selbst sehr wichtig bist und sogar die eigene Persönlichkeit wirklich für die Firma Werte aufzeigt, werden Vorstellungsgespräche spannend und fördern jedesmal den eigenen Selbstwert.

Die Jobzusage

Man ist sich einig. Die Firma will mit dir den gemeinsamen Weg gehen. Du willst das auch. Hier wird gefeiert! Und zwar nicht, dass man einen Job gefunden hat, sondern dass du dich nun ehrlich und aus dir selbst heraus entwickeln kannst, den Weg deiner eigenen Wünsche gehst. Wir feiern nicht das Ende einer Not, sondern den Erfolg deiner eigenen Definition und deines Erlebens, dass das, was du wirklich bist, grössere Werte darstellt, als du je angenommen hättest.

Jobsuche

Bewerbungs-Service

Nutze den separaten Service, deine Bewerbungsunterlagen auf Vordermann zu bringen. Perfekte Bewerbungen auf den gewünschten Job. Dieser Service kann als Ideenpool genutzt werden oder um sich gezielt auf einen Job zu bewerben. Die Unterlagen schickst du uns per Mail.

Wir brauchen von dir:

• den aktuellen Lebenslauf
• die Zeugnisse
• das Jobinserat
• Worte zum Traumjob