Visionssuche – Vision Quest Retreat für Lebenskraft

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Visionssuchen Details: was ist die Wirkung eines Retreats, welche Gefühle sind bei der Rückkehr, wie gestaltet sich die Nachsorge und Berichte von Retreats

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Visionquest – Visionssuche

Reatreats für neue Lebenskraft

Eine Visionssuche der Schamanenstube zu erleben, verläuft anders als in Lehrbüchern oder Übermittlungen. Wie in allem, was wir tun, bieten wir mit der Visionssuche einen Rahmen, der es dir ermöglicht, dich entfalten zu können. So ist es uns wichtig, die Regeln der Visionssuche nicht zu straff zu halten. Extreme Dinge müssen nicht sein. So darf man das zum Essen mitnehmen, was für einen selbst und den eigenen Rat der Geister wichtig ist. Wasser so oder so zur Genüge, auch für die eigene Reinigung. Das, was man braucht, um es sich zu ermöglichen, sich mit dem Thema seiner Visionssuche auseinandersetzen zu können, ohne dass Entbehrungen das Thema überschatten.

Was ist der Sinn einer Visionssuche?

Innehalten und In-Sich-Kehren auf dem Lebensweg

Es gibt viele Gründe, sich auf eine Visionssuche zu begeben. Sie ermöglicht einen Rückzug zu sich selbst und auf sich selbst. Die Visionssuche erlaubt ein tiefes In-Sich-Kehren, ein Eintauchen auf sich selbst. In der Einsamkeit mit sich allein, ohne sich um den Rest der Welt Sorgen zu machen, kann man sich voll und ganz auf das Thema einlassen, weshalb man die Zeit allein für sich erwählt hat. Eine Visionssuche ist eine Auszeit vom Alltag, ja man kann sie auch als Wellness für die Seele bezeichnen. Diese Auszeit nutzt man, sich einem gewichten Problem oder dem Begreifen und Einleiten einer Änderung auf dem Lebensweg zu widmen.

Die therapeutischen Gespräche

Die Schamanenstube beginnt mit Gesprächen vor der Visionssuche. Was ist das Thema? Worum geht es? – Gemeinsam erörtern wir detailliert, was das Thema für eine Wirkung auf den Alltag hat, welche Gefühle es hervorruft und woher diese kommen. Nicht selten kommt es in diesem Gespräch schon zu Erkenntnissen, die sich vorher nicht erahnen liessen.

Vorbereitung

Die eigene Organisation der Dinge, die man für seine Visionssuche brauchen wird, stimmt einen schon ein auf die gewählte Zeit, sich mit sich selbst zu beschäftigen. Ängste mögen aufkommen, sich nachts alleine in der Natur aufzuhalten. Diese Ängste binden wir mit in das Ritual ein. Tabakfallen und weitere Utensilien werden gefertigt.

Antreten einer Visionssuche

Ist der Tag gekommen, begleitet die Schamanenstube in die Natur. Gemeinsam tragen wir Wasser, Essen, Decken und was sonst noch gebraucht wird. Wir begehen den Platz der Visionssuche und bereiten ihn vor.

Es kommt der Zeitpunkt, da Sicherheit und der Wille eintritt, mit dem Ritual zu beginnen. Ab dieser Zeit stellt die Schamanenstube eines ihrer Krafttiere als Wächter auf. Dieses Wesen beobachtet aus der Ferne das Geschehen und erstattet der Stube Bericht, falls es den Eindruck bekommt, ein Besuch sei nötig. In den Tagen und Nächten der Visionssuche ist die Schamanenstube stets bereit, den Ort des Rituals auf Hinweis ihrer Geister aufzusuchen und nach dem Rechten zu sehen.

Visionssuche

Erleben der Visionssuche

Man muss nichts Spezielles tun, um die Visionssuche zu erleben. Einfach sein und die Ruhe der Natur auf sich wirken lassen. Der Zauber liegt in der Zeit, die man dort verbringt. Die erste Nacht wird überstanden, der folgende Tag verbracht. Man bewegt seine Gedanken auf das Thema, das man wälzen möchte, kann sich im Schoss der Natur darauf einlassen. Ruhe und Geborgenheit können sich einstellen. Endlich sich selbst, endlich allein und endlich echt.

Die Vision

Die Erwartung ist meist hoch auf eine Vision, eine spirituelle Eingabe, die eine Visionssuche liefern soll. Die Vision besteht aber nur ganz selten aus einem Moment einer als göttlich zu bezeichnenden Eingebung. Die Eingebung tut man selbst. Auf einmal ist es möglich, ganz bei sich zu sein und sich selbst und sein Leben aus einer fast schon unbekannten Perspektive zu sehen: komplett aus sich selbst heraus. Einmal mehr entmystifizieren wir etwas und nennen es im gleichen Atemzug: tiefes und echtes Erleben seiner selbst.

Die Rückkehr

Viel zu schnell ist die wenige Zeit, vier bis fünf Tage und Nächte schon wieder rum. Der Genuss der Natur hat einen völlig eingenommen und oft fehlt der Abschied schwer von diesem Ort.

Die Schamanenstube holt einen wieder ab und führt behutsam zurück in das Alltagsleben. Wir achten darauf, dass der mitgebrachte Schatz aus der Visionssuche formuliert werden kann, dass die Vision, die Erkenntnis in Worten greifbar wird.

Die Nachsorge

Im Anschluss an die Reinigung beginnen die Gespräche um die Verankerung der Vision und deren Integration in den Alltag. Hier kommt es oft auch zu Verhaltenstherapie, die man sich selbst angedeihen lassen kann. Mit oder ohne direkte Hilfe der Schamanenstube. Das Reinschreiben der Erfahrungen kann hier ebenso hilfreich sein. Nach einiger Zeit normalen Alltags-Erlebens, finden wieder Gespräche statt, um den eingeschlagenen Weg festigen zu können.

Berichte von Retreats

Aufzeichnungen und Beschreibungen von Retreats. Die Stimmung von Visionssuchen:

  • Der innere Frieden
  • Regeln auf der Visionssuche
  • Schamanismus Zeitung zu Visionssuchen
  • Was geschieht auf Visionssuchen?
  • Visionssuche im Medizinrad
  • Visionssuche – Hochzeit im Wald

Strix Uraliensis

Zusätzliche Informationen

Dauer

5 Tage, 5 Naechte

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